Die Beschaffung des F-35A ist bereits in vollem Gange. Es gibt keine Alternative zu diesem modernen Kampfflugzeug, das in jeder Hinsicht überlegen ist und die technologischen Anforderungen der Zukunft erfüllt. Während europäische Staaten an künftigen eigenen Konzepten arbeiten, ist der F-35A heute und für die kommenden 30 Jahre das Mittel, welches alle operativen Anforderungen der Schweiz erfüllt. Ein Ausstieg wäre sicherheitspolitisch unverantwortlich und würde die Schweiz in eine kritische Lage versetzen, in der eine Verteidigung aus der Luft nicht mehr gewährleistet wäre.
Die F-35A-Beschaffung ist ein zentraler Bestandteil der schweizerischen Verteidigungsstrategie. Die Planung läuft auf Hochtouren: Erste Investitionen sind getätigt, Bauprojekte in Payerne beginnen im April, und Umschulungen werden bereits organisiert. Das F-35A-Netzwerk in Europa ist für die Schweiz von strategischer Bedeutung, insbesondere im Bereich der Wissensvermittlung, der Kooperation und der Landesverteidigung. Die F-35A stellt mit ihrer überlegenen Frühwarn-, Aufklärungs- und Verteidigungsfähigkeit einen unverzichtbaren Beitrag zur Sicherheit Europas und der Schweiz dar.
Ein Ausstieg aus dem F-35A-Programm würde die sicherheitspolitische Stabilität der Schweiz massiv gefährden und bereits getätigte Investitionen zunichtemachen. Die Luftwaffe betreibt seit den 1970er Jahren erfolgreich amerikanische Kampfflugzeuge und hat in den USA einen verlässlichen Partner gefunden. Die F-35A-Beschaffung ist kein politisches Experiment, sondern eine Notwendigkeit für eine glaubwürdige Verteidigungspolitik.